Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler und Abt Johannes Eckert im Gespräch mit Matthias Morgenroth;
1. In christlicher Nachbarschaft. Ein Modell für die Ökumene? Der steinige Weg zur Nachbarschaft; Konfessionelle Spaltung in Europa - Annäherung in Schüben - Nachbarn im Vollsinn des Wortes;
Erste Gesprächsrunde: Nachbarschaft bedeutet Verpflichtung - In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen - Wir sind Christen! - Sehnsucht nach einer glaubensstarken Christengemeinschaft - Eine reiche spirituelle Tradition als Gastgeschenk - Bitte seid nicht kleinkariert!
2. Nachbarn lernen sich kennen. Die Geschichte einander teilen: Wie das geworden ist, was heute ist; Münschen als Zentrum der Gegenreformation - Bürgerrechte für Protestanten unter König Max Joseph - Ludwig I., ein Förderer der Klostertradition - Neuordnung der evangelischen Landeskirche;
Zweite Geprächsrunde: Das haben wir nicht! Ökumene ist etwas, das einfach gegeben ist - Gute Katholiken erkennt man am Knie - Wir Christen müssen geistreich sein - Ich bin auf viele Dinge neidisch - Mehr Lust am Feiern, das wäre doch was!
3. So klappt Ökumene: Gemeinsam unterwegs sein: Packen wir´s an! Zwischen Brauchtum und Diakonie - Zwischen Zerstreuung und Sammlung - Ein Kater lebt die Ökumene;
Dritte Gesprächsrunde:
Jeder muss seinen Weg finden - Wir bilden eine Christenheit - Unsere muslimischen und jüdischen Nachbarn - Wir sind verbunden im Kampf für das Leben - Warum dürfen wir nicht zu eurer Eucharistiefeier kommen? Wir sind noch nicht so weit... - Lasst uns konstruktiv streiten - Die Basis der Kirche
Lieber Jesus ... - zwei Briefe
Ein Brief von Susanne Breit-Keßler
Post von Abt Johannes
Medium erhältlich in:
46 Arbeitsstelle für Religionspädagogik,
Mainz
Personen: Breit-Keßler, Susanne Eckert, Johannes
Breit-Keßler, Susanne:
Wie bei Nachbarn, die sich mögen : So lebt Ökumene / Susanne Breit-Keßler; Johannes Eckert. - München : Kösel, 2010. - 127 S.
ISBN 978-3-466-36870-9 : 12,95
Gemeindekatechese - Signatur: Ka 12 Bre - Buch