Verlagsinformation:
Teta Jele nähert sich ihrem 100. Geburtstag - zu Beginn der Pandemie. So bleibt als Kontaktmöglichkeit für die Nichte, die Autorin, nur das Telefon. Die beiden reden über viele Dinge aus dem bewegten Leben der Tante.
In einer recht persönlichen Form schildert die Autorin, wie sehr die Corona-Einschränkungen den notwendigen Kontakt zu Angehörigen erschweren. Man hat zwischendurch das Gefühl, Jele ginge es besser, wenn ihre Nichte wie früher oft bei ihr wäre. Der Rückblick auf das Leben der Tante und der Mutter zeigt, dass sich Menschen jüdischen Glaubens aus Kroatien sehr unterschiedlich an die sich ändernden gesellschaftlichen Verhältnisse anpassten.
Medium erhältlich in:
42 Katholische öffentliche Bücherei,
Lorsch
21 Bücherscheune - Öffentliche Bücherei,
Fürth
9 KÖB St. Michael,
Bürstadt
63 Kath. öffentl. Bücherei St. Michael,
Mühltal
77 Rimbacher Bücherwelt KÖB,
Rimbach
84 Kath. öffentliche Bücherei Sulzheim,
Sulzheim
53 Katholische Bücherei Mainz-Ebersheim,
Mainz
90 Bücherei im Bonihaus,
Wörrstadt
Personen: Altaras, Adriana
Altaras, Adriana [Verfasser]:
Besser allein als in schlechter Gesellschaft : Meine eigensinnige Tante. - 1. Auflage. - Köln : Kiepenheuer &Witsch, 2023. - 233 Seiten
ISBN 978-3-462-00424-3 Festeinband : 22,00 EUR
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) - Signatur: Bi 2 Altar - Buch