Vierunddreißigster September
Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit?
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Personen: Klüssendorf, Angelika
KLÜ
Klüssendorf, Angelika:
Vierunddreißigster September / Angelika Klüssendorf. - München : Piper, 2021. - 224 Seiten ; 21 cm
ISBN 978-3-492-05990-9
KLÜ Kri - Schöne Literatur