Nothing To Hide
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NOTHING TO HIDE ist ein unabhängiger Dokumentarfilm über digitale Überwachung und deren verbreitete Akzeptanz in der Bevölkerung aufgrund des “Ich habe NICHTS ZU VERSTECKEN.“ Arguments.

Anhand der persönlichen Geschichten von fünf Protagonisten, hinterfragt der Dokumentarfilm die Gefahren der Massenüberwachung für unsere Demokratie und die Menschen, die vielleicht noch immer meinen, sie seien nicht betroffen. Die Hauptfigur des Filmes ist ein junger Künstler in Berlin, der ebenfalls meint, er habe „nichts zu
verstecken“.

Mister X willigt ein, dass sein Handy und sein Laptop für 30 Tage überwacht werden dürfen. Seine Daten werden im Anschluss an eine Datenanalytikerin und einen Überwachungsspezialisten weitergereicht. Es wird dargestellt, was die zwei Hacker, anhand der digitalen Aktivität, (WhatsApp, Facebook, GPS Daten) über Mister Xs Privatleben herausfinden, ohne, dass sie in die Inhalte seiner Kommunikation schauen.

NOTHING TO HIDE hinterfragt die wachsende passive Akzeptanz eines massiven unternehmerischen und staatlichen Eingreifens in unsere Privatsphäre und Rechte. Nachdem die Enthüllungen Snowdens kurzzeitig für Aufregung gesorgt hatten, scheinen inzwischen die meisten eine überwachte digitale Welt einfach hinzunehmen.
Der Dokumentarfilm wurde von den zwei in Berlin lebenden Journalisten, Mihaela Gladovic und Marc Meillassoux, geschrieben und produziert. Finanziert wurde er via Crowdfunding von 400 Unterstützern.


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Schlagwörter: Gesellschaft Dokus

Nothing To Hide
Kamera: Philip Pocock; Regie: Marc Meillassoux; Musik: Rubin Henkel; Produktion: Mihaela Gladovic; Montage: Marc Meillassoux
Deutschland 2017; Ab 12 Jahren; Sprachfassung: Englisch. Untertitel: Deutsch; 1 Online-Ressource (86 min); Bild: 16:9 HD

Zugangsnummer: 8D913D8E752B
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