Der in sich abgeschlossene zweite Band der Feuerblüten-Saga aus Neuseeland im 19. Jahrhundert. (DR) Das vorangestellte Motto aus einem Lied der Maori-Stämme beschreibt das durchgehende Leitmotiv dieses umfangreichen Romans. Es besagt, dass die Seele des Menschen an seinem Geburtsort fest verankert und mit den Flüssen und Bergen seiner Heimat untrennbar verbunden ist. Im Anschluss an den ersten Band, in dem die erste Generation von deutschen Siedlern auf der Südinsel eine Existenz aufbauen konnte, stehen nun deren Nachkommen Carol, Linda und Mara im Mittelpunkt des Geschehens, die schon auf der Südinsel geboren wurden. Als ihre Eltern nach einem Schiffsunglück als verschollen gelten, lassen sie diese für tot erklären, um rechtmäßig das Erbe zu übernehmen, verlieren jedoch durch eine Intrige das Recht, die Geschäfte auf der Farm weiterzuführen. Sie müssen die Rata Station verlassen, geraten in die Wirren des historischen Taranaki-Kriegs und werden selbst zu Opfern der Hauhau-Bewegung der Maori, die sich gegen die gewaltsame Unterwerfung durch die "weißen Herren" im Namen der Religion richtet. Ein über 900 Seiten dicker Schmöker mit einer guten Mischung von historischen Fakten und spannungsgeladenen fiktiven Menschenschicksalen, die in ihrem zeitlosen Lieben und Begehren auch heute noch berühren und ein opulentes Leseerlebnis mit einem Happy End bieten.

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Serie / Reihe: Feuerblüten-Saga 2

Personen: Lark, Sarah

Schlagwörter: Historischer Roman

Interessenkreis: historischer Roman