Elmar und die Nilpferde
Wiederum ist der erfahrene Elmar (vgl. zuletzt vom Autor "Elmar und der Schmetterling", BA 2/03) aufgerufen, Streit unter den Bewohnern des Dschungels zu schlichten. Es gibt ein Problem: Nilpferde machen sich im Fluss der Elefanten breit. Von den verärgerten Artgenossen daraufhin angesprochen, prüft Elmar die Lage. Der Nilpferd-Fluss ist völlig ausgetrocknet, weil Steine und Geröll seinen Lauf verstopfen. Nachdem sich der buntkarierte Elmar mit seinem schwarz-weiß-karierten Cousin beraten hat, macht er den anderen Elefanten folgenden schlauen Vorschlag: Wenn sie die Nilpferde möglichst schnell los werden wollen, sollten sie (unter Zuhilfenahme ihrer praktischen Rüssel) den Fluss möglichst schnell wieder zum Laufen bringen, indem sie die Hindernisse fortschaffen. Einsichtig machen sich die Rüsselträger ans Werk. Und die Nilpferde helfen natürlich nach Kräften mit. Aus Gegnerschaft wird auf diese Weise Gemeinschaft. - Wiederum empfohlen.. - Weil ihr Fluss mit Geröll verstopft ist, müssen sich die Nilpferde im Fluss der Elefanten aufhalten. Verärgert wenden sich diese an Elmar den buntkarierten Elefanten, der vermitteln soll. Ab 3.||||
Serie / Reihe: Elmar
Personen: McKee, David Wendel, Stefan (Übers.)
JD.N
MCK
McKee, David:
Elmar und die Nilpferde / David McKee. - Stuttgart [u.a.] : Thienemann, 2003. - [15] Bl. : überw. Ill. ; 230 mm x 200 mm - (Elmar). - Aus dem Engl. von Stefan Wendel
ISBN 3-522-43452-8 : EUR 11.90
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