Inhaltsreiches Werk zur Geschichte der Medizin von den alten Ägyptern bis zur modernen Forschung um das Corona-Virus.
Medizin gibt es, solange es Menschen gibt. Es begann schon lange vor den alten Ägyptern und Griechen, aber den eigentlichen Fortschritt machte die Medizin erst seit dem 18. Jh. Hier beschreibt die polnische Molekularbiologin A. Bartosik die jahrtausendealte Entwicklung. Zunächst geht sie der Frage nach, worin sich gesunde von kranken Menschen unterscheiden, welche Behandlungsmethoden es gibt, und wirft schon einen ersten Blick auf die Welt der Medikamente, die früher vor allem aus Kräutern gewonnen wurden. Im Kapitel Anatomie geht es um den Aufbau des menschlichen Körpers, vom Skelett bis zu den einzelnen Organen. Es folgen Kapitel über die Physiologie, worin es um die Funktion und Wirkungsweise der Organe geht, über das Herz als das wichtigste Organ, über den Kampf gegen Bakterien und Viren bis hin zum Corona-Virus und schließlich zu den heutigen Aufgaben der Medizin. Die Autorin stellt dabei zahlreiche herausragende Wissenschaftler vor, zu denen es oft ganzseitige Farbillustrationen gibt. Wichtige Begriffe sind hervorgehoben und in separaten Kästen gibt es vertiefende Informationen zu besonders bedeutsamen Themen. - Das inhaltsreiche Werk kann Büchereien empfohlen werden.
[Quelle: St. Michaelsbund, Buchprofile: Michael Mücke]

Altersempfehlung: ab 10 Jahren.

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Weiterführende Informationen

• Inhaltsverzeichnis

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Personen: Bartosik, Anna Breuer, Marlena Gwis, Asia

Schlagwörter: Krankheit Organe Anatomie Physiologie

Interessenkreis: Medizin