In Wort und Bild berichtet Greg von seinen Streichen und Erlebnissen aus Familie und Schule.
Greg geht auf die Junior Highschool (etwa der Sekundarstufe I unserer Gesamtschulen vergleichbar). Als ihm seine Mutter ein Tagebuchheft schenkt, beschließt er, seine "Memoiren" für die Nachwelt festzuhalten. So entsteht in Wort (dem Medium Schülerheft entsprechend auf blassen Linien gelettert) und Bild (Strichzeichnungen im Anklang an Schemata der Kinderzeichnung) ein witzig-provokanter Bericht, der aus der Sicht des Autors dessen Erlebnisse und (Un)Taten während eines Schuljahres (von September bis Juni) vorstellt. Greg ist ein klassischer Lausejunge, mal Täter, mal Opfer, in skurrile, lustige aber auch makabre Geschichten mit seinen Brüdern, seinem Freund Rupert und anderen Mitschülerinnen und Mitschülern verstrickt. Die in den Text eingestreuten Zeichnungen sind teils veranschaulichende Illustrationen, teils eigene Erzählelemente, partiell auch in Bildfolge und mit Sprechblasen.
Lesespaß für Altersgenossen des Protagonisten (vornehmlich Jungen); insbesondere aber für ältere Leser, die die satirisch-ironische Folie erfassen können
[Quelle: Eliport, Rezensent: Dietrich Grünewald]

Altersempfehlung: ab 10 Jahren.

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Serie / Reihe: Gregs Tagebuch 1

Personen: Kinney, Jeff McMahon, Collin

Schlagwörter: Antolin Klasse-5 Comic-Roman 5. Klasse