Dritter Fall für das bayerisch-österreichische Ermittler-Duo.
Bernhard Krammer arbeitet beim LKA in Tirol, seine Tochter Alexa Jahn auf der anderen Seite der Grenze bei der Kripo in Weilheim. Krammer wird von einem Kollegen zu Hilfe gerufen, weil es auf einer Baustelle einen mysteriösen Fund gab: ein präpariertes Dachspaar, ausgestopft mit Babykleidung. Dieweil erholt sich Alexa in Lenggries von einer Schussverletzung, als sie ein früherer Kollege aus Aschaffenburg besucht. In einem eigentlich abgeschlossenen Fall hat sich nämlich herausgestellt, dass ein Unschuldiger verhaftet wurde. Bis sich die zwei Handlungsstränge im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet wirklich verknüpfen, dauert es ein zwar ein bisschen, aber für ausreichend Spannung ist bei beiden Ermittlungen gesorgt. Trotz der schönen Gebirgskulisse kein typischer Regionalkrimi, eher etwas härter. Ein Cliffhanger, der einen Ausblick auf den nächsten Band erlaubt, lässt auf weiter gute Unterhaltung hoffen. - Klare Empfehlung, auch für die früheren Bände, obwohl man die Bücher auch gut einzeln lesen kann.
[Quelle: St. Michaelsbund, Buchprofile: Marion Sedelmayer]

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Serie / Reihe: Jahn und Krammer 3

Personen: Schneider, Anna

Schlagwörter: Österreich Oberbayern Tirol

Interessenkreis: Krimi