Das Ausmaß, in dem der Mensch der Neuzeit die Natur zerstört, hat in unseren Tagen ein atemberaubendes Tempo erreicht. Die Sprache der Fakten ist eindeutig. Die einzige Rettung vor einer totalen Katastrophe liegt für Drewermann in einer radikalen Änderung des herrschenden Welt- und Menschenbildes. Die "Krise der Umwelt" ist jedoch kein technisches, sondern ein religiöses und geistiges Problem.

Dieses offene und brisante Buch macht vor falschen Weichenstellungen des Christentums in Bezug auf die von ihm vertretene Anthropozentrik ebenso wenig halt wie vor dem modernen, in seinem ganzen Wesen atheistischen Menschentypus.

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Personen: DREWERMANN, EUGEN

Schlagwörter: Arbeitslosigkeit Umweltschutz Natur Umwelt Bevölkerungswachstum Tierethik Naturschutz Umweltverschmutzung Umweltzerstörung Fortschritt Tierhaltung Tierrecht Tierrechte Umweltkrise Massentierhaltung umweltbewusstes Verhalten Umwelterziehung Umweltverantwortung Umweltsünde Umweltsünden umweltgerechtes Verhalten Umweltbelastung Tierquälerei Mensch und Tier Umweltgerechtigkeit Umweltpolitik Umweltproblem Umweltprobleme Tierwohl Umweltverhalten Umweltschaden Hungersnot Umweltschäden Umweltethik Tiertötung Fortschrittsglaube

Interessenkreis: Theologe/in