Aktivitäten und Perspektiven der von katholischen Vertriebenen und Aussiedlern aus Mittel- und Osteuropa gegründeten Verbände in der AKVMOE
Bereits nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben geflüchtete und vertriebene deutsche Katholiken sich in Verbänden zusammengeschlossen, um Wege zur Verständigung und Versöhnung mit den Menschen in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas zu finden und zu gestalten. Die Arbeitshilfe verdeutlicht, dass die katholischen Vertriebenen- und Aussiedlerverbände als Teil der kirchlichen Erinnerungskultur und Friedensarbeit auch nach sieben Jahrzehnten weiterhin ihren eigenen unverwechselbaren Beitrag einbringen und auf möglichst breiter Ebene lebendig halten wollen. Der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge, Weihbischof Dr. Reinhard Hauke (Diözese Erfurt), empfiehlt die Broschüre in seinem Geleitwort allen, "die sich für die Geschichte der katholischen Kirche in Deutschland vor und nach dem Zweiten Weltkrieg interessieren und in die Zukunft schauen wollen."
Die Arbeitshilfe ist unter Wirkung der Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände Mittel- und Osteuropa (AKVMOE) entstanden.
Serie / Reihe: DBK Arbeitshilfen 289
Personen: Deutsche Bischofskonferenz
DBK/Ah 289
Deutsche Bischofskonferenz:
Erinnerungskulur und Friedensarbeit : Aktivitäten und Perspektiven der von katholischen Vertriebenen uns Aussiedlern aus Mittel- und Osteuropa gegründeten Verbände in der AKVMOE. - Bonn : Deutsche Bischofskonferenz, 2016. - 42 Seiten : Karten; Fotos ; Din A4. - (DBK Arbeitshilfen; 289)
geheftet : 1,00 EUR
Deutsche Bischofskonferenz - Arbeitshilfen - Buch