Im Gewölbe einer mittelalterlichen Kirche erfährt ein jeder, dass Menschen ihr Beten und Meditieren da hineingebaut haben. Diese Kunstwerke meditieren, beten aus sich selbst. Man muss nur hineingehen, sich ergreifen lassen von der Stein gewordenen Frömmigkeit, von der Stimmigkeit der Architektur, von Säulen, Wänden, Fenstern, die in die Höhe wachsen und sich zusammenfügen wie die Stimmen der Mönche und Nonnen, die dort den Lobpreis Gottes singen.

Josef Subrack lädt in seinem Buch "Gewöbe" die Leser dazu ein, mit ihm diese ertfahrungen zu machen. Dazu stellt er verschiedene kirchliche Gewölbe vor.

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Personen: SUDBRACK, JOSEF

Schlagwörter: Kirche Kirchen sakrale Kunst religiöse Kunst GottesHaus Kirchenraum Kirchenbau Sakralbau Kircheninnenraum Kirchengebäude Kirchenarchitektur Gewölbe

Interessenkreis: Theologe/in Historiker Künstler/in