Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht in Baden-Württemberg sieht für den Religionsunterricht gemeinsame Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern verschiedener Konfessionen vor. Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts "Konfessionell-kooperatives Lehren und Lernen" steht die empirische Untersuchung zu den Lehr- und Lernprozessen auf der Ebene der Theologiestudierenden: Wie werden von ihnen Differenzen zwischen den Konfessionen erfahren und reflektiert? Welches konfessionelle Bewusstsein bringen sie ein - und welches entwickeln sie im Zuge solcher Lernprozesse? Wie können sie im Rahmen ihres Studiums in den wichtigsten inhaltlichen und didaktischen Ansätzen für ihre spätere Aufgabe qualifiziert werden? Die vorliegende Untersuchung zeigt, wie die Hochschuldidaktik sich ändern muss, um die Didaktik des konfessionell-kooperativen Unterrichts an den Schulen zu ermöglichen.

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Personen: Pemsel-Maier, Sabine Weinhardt, Joachim Weinhardt, Marc Heim, Birgitta

Schlagwörter: Religionsunterricht Ökumene Konfession RU Konfessionen Konfessionalität konfessionelle Bindung konfessionelle Differenz konfessionelle Identität konfessioneller RU konfessionelle Religionspädagogik konfessionsübergreifender Religionsunterricht konfessionelle Heterogenität konfesssionelle Kooperation ökumenischer Religionsunterricht Lehramtsstudium Baden-Württemberg KRU

Interessenkreis: Religionspädagoge/in Lehrkräfte