Wer bin ich? Wie bin ich? Bin ich attraktiv (genug)? Und: Wie sehen mich die anderen? Wie kann oder wie muss ich mich vor anderen gut präsentieren? Das sind Fragen, die für Heranwachsende von großer Bedeutung sind. Daher haben sie ihren
Platz in einem Religionsunterricht, der Kinder und Jugendliche ernst nimmt und in ihrer Entwicklung zu
begleiten versucht. Der christliche Glauben bekräftigt, dass der Mensch so, wie er ist, von Gott geliebt und angenommen ist. Dafür bedarf es
keinerlei äußerer oder innerer setzungen. Auf die Fragen Heranwachsender ist diese Aussage keine
leichte Antwort. Sie kann aber eine Perspektive aufzeigen und deutlich machen, dass das äußere Erscheinungsbild eines Menschen nicht alles
ist. Selbstwert, Selbstvertrauen und ein gesundes Selbstbewusstsein hängen nicht davon ab, ob ich den körperlichen Idealen der Gegenwart, so wie sie beispielsweise in den Social Media verbreitet werden, entspreche.
Die Beiträge in diesem Heft kreisen um diese Gedanken und versuchen Anregungen zu geben, wie dieses für Kinder und Jugendliche so wichtige Thema im Unterricht umgesetzt werden kann.
(aus dem Editorial)

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Weiterführende Informationen

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Serie / Reihe: rpi-Impulse 2

Personen: Hofmann-Driesch, Nadine

Schlagwörter: Körperlichkeit Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwürfe christliches Menschenbild Selbstbewusstsein Selbstwahrnehmung Körper Körperkultur Schönheit Selbstbild Körperfeindlichkeit Selbstwertgefühl Körpererfahrung Körperkult Fremdwahrnehmung christliche Menschenbilder Körperbild Körperbilder Schönheitsideale Schönheitsvorstellung Schönheitsvorstellungen Körpererfahrungen Leibfeindlichkeit Andersartigkeit Körpergefühl Transhumanismus Schönheitsideal Körperideal Körperideale Körperschmuck Körperbewusstsein körperliche Wahrnehmung Körperdarstellung Körperempfinden Körperbeziehung Körperästhetik Body Shaming

Interessenkreis: Referendare Sek I Grundschule Lehrkräfte