"Christus ist auferstanden, ja er ist wahrhaft auferstanden." Von diesem Osterruf der unmittelbaren Zeugen des Geschehens ging eine nicht vorhersehbare Wirkung aus. Diese Menschen waren damals wie verwandelt, sie waren überwältigt. Von den Ereignissen jener Tage trennt uns heute ein langer Abstand. Hat sich das alles wirklich so ereignet, wie es die Evangelien erzählen? Wie sollen wir das verstehen können? Wie können wir heute daran glauben und durch Ostern unser Leben neu begreifen?

Rudolf Schnackenburg verdeutlicht, welche Tod überwindende Macht am Ostersonntag das Leben der ersten Christen radikal verändert hatte. In seiner österlichen Besinnung zeigt er auf, wie die Gegenwart des Auferstandenen in unserer Zeit erfahren werdfen kann. Dazu entfaltet Wolfhart Pannenberg die entscheidenenden Konsequenzen, die sich aus der Auferstehung Jesu für die Zukunft der Menschen ergeben. Diese stehen im harten Gegensatz zu den Hoffnungen, die die Menschen für sich selber entwerfen.

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Personen: Schnackenburg, Rudolf Pannenberg, Wolfhart

Schlagwörter: Bibelauslegung Bibel Christologie Exegese Auferstehung Soteriologie Ostererzählung Bibelverständnis Bibelübersetzung Ostergeschichte Auferstehung Jesu Bibelexegese Bibelinterpretation Bibelkunde Exegese NT Osterbotschaft Bibelwissen Osterereignis neutestamentliche Exegese

Interessenkreis: Theologe/in