Nicht nur Menschen mit Behinderung machen die Erfahrung von Abhängigkeit und Verwiesenheit auf Andere. Das Leben aller Menschen bewegt sich zwischen den Polen Autonomie und Angewiesensein. Der Band widmet sich diesem Spannungsfeld aus unterschiedlichen Perspektiven und Professionen.
Verfolgt wird etwa die Frage nach der Würde des Menschen angesichts äußerster Verletzlichkeit einerseits und dem Streben nach immer größerer Perfektion des Menschen und des menschlichen Körpers andererseits. Wie lässt sich eine Religionspädagogik beschreiben, die dieses Spannungsfeld respektiert? Welche theologischen Optionen und Visionen sind erforderlich, um Autonomie verantwortlich und Angewiesensein vertrauensvoll leben zu können? Wie kann im pädagogischen Alltag Autonomie gefördert und (Selbst-)Vertrauen gestärkt werden? Der Band bietet sowohl Impulse zur Reflexion dieser Fragestellung als auch Vorschläge für die praktische Arbeit.

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Serie / Reihe: Forum für Heil- und Religionspädagogik

Personen: Beuers, Christoph Wuckelt, Agnes Pithan, Annebelle

Schlagwörter: Bibel Pädagogik Gottesbild Glaube Autonomie Menschenwürde Gottesbilder Tobit Glauben Förderschule Behinderung Glaubenserfahrung Integration Kindertheologie Theologisieren mit Kindern Glaubenserfahrungen Behinderte Inklusion Tanz Selbstbestimmung Differenzierung Differenzierungsform Differenzierungsformen Integrative Schule Inklusionspädagogik Resilienz Rhythmus Widerstandsfähigkeit Integrative Bildungsarbeit Rhythmen Tanzbewegung Tanzbewegungen Tanzen Tanzgebärden Integrationshilfe Integrationshilfen Behinderten Rhythmusinstrument integrative Religionspädagogik

Interessenkreis: Theologe/in Religionspädagoge/in Pädagoge/in