Das »Tibetanische Totenbuch« ist als Quelle uralter fernöstlicher Weisheit bekannt - es gilt als einer der wichtigsten Texte zur buddhistischen Spiritualität. Die Sutren des »Tibetanischen Totenbuchs« beschreiben die Wanderung der Seele zwischen Tod und Wiedergeburt. Monika Hauf legt eine leicht lesbare und kommentierte Neuübersetzung des Schlüsseltextes uralter buddhistischer Spiritualität vor.
Personen: Jung, Carl G. Evans-Wentz, Walter Y. Govinda, Anagarika Göpfert-March, Louise
Kdm 1 Tibet
¬Das¬ tibetanische Totenbuch : oder Die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe / nach der engl. Fassung des Lama Kazi Dawa-Samdup hrsg. von W. Y. Evans-Wentz. Im Auftr. des Hrsg. für die 7. Aufl. neu bearb., komm. und eingel. von Lama Anagarika Govinda. Übers. von Louise Göpfert-March. Mit einem Geleitw. und einem psycholog. Kommentar von C. G. Jung ... - 13. Aufl. , Sonderausg. - Düsseldorf [u.a.] : Walter, 1990. - 335 S. : Ill ; 23 cm. - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-530-88001-4 kt.
Buddhismus - Buch