Datenökonomie
Zeitschriftenheft

Digitale Dienste erleichtern uns in vielerlei Hinsicht das tägliche Leben; sie sind zu einer Art Infrastruktur geworden. Tatsächlich zahlen wir viele dieser Annehmlichkeiten mit unseren persönlichen Daten, die Unternehmen höchst profitabel auszunutzen wissen. Angesichts dessen stellt sich die Frage, wem welche Daten "gehören" (sollten) - und ob Daten als immaterielle und unendlich vervielfältigbare Güter überhaupt eigentumsfähig sind.

Neben ökonomischen Aspekten gewinnen Fragen nach dem persönlichen Datenschutz, nach der Wahrung der Privatsphäre und letztlich der individuellen Selbstbestimmung an Dringlichkeit, zumal sich Datensammlungen auch politisch instrumentalisieren lassen.


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Serie / Reihe: APuZ : Aus Politik und Zeitgeschichte

Personen: Zuboff, Shoshana Seemann, Michael Spiekermann, Markus Heckmann, Dirk Podszun, Rupprecht Schneider, Ingrid Christl, Wolfie Lamla, Jörn

Standort: Info-Ordner

Schlagwörter: Verbraucherschutz Daten Digitale Welt Datenverwertung Datenethik Datenökonomie Kartellrecht Microtargeting

Wce Daten

Datenökonomie / Shoshana Zuboff; Michael Seemann; Markus Spiekermann; Dirk Heckmann; Rupprecht Rodszun; Ingrid Schneider; Wolfie Christl; Jörn Lamla. - Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung, 2019. - 53 S. ; 26,5 cm. - (APuZ : Aus Politik und Zeitgeschichte; 69. Jahrgang, 24-26/2019). - mit Literaturangaben
Heft

Zugangsnummer: 2020/0423 - Barcode: 2-9187339-0-00026367-2
Softwareund Systementwicklung. Organisation der Datenverarbeitung - Zeitschriftenheft