Im Oktober 2013 setzte der Nobelpreis für Peter Higgs und François Englert den vorläufigen Höhepunkt in der verrückten Geschichte um das sogenannte Gottesteilchen, das Higgs-Boson. Schon im Juli des Vorjahres hatten die Physiker weltweit gejubelt: Mehr als fünfzig Jahre nachdem Peter Higgs und andere Wissenschaftler die Existenz des Teilchens theoretisch begründet hatten, war es im gigantischen Teilchenbeschleuniger CERN gefunden worden. Jetzt erzählen Harald Lesch und seine Co-Autoren, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken.
Personen: Lesch, Harald Dittgen, Martin P.
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¬Die¬ Entdeckung des Higgs-Teilchens : Oder wie das Universum seine Masse bekam / Harald Lesch; Martin P. Dittgen. - 1. Aufl. - München : C. Bertelsmann Verl., 2013. - 175 S. : ill. ; 21 cm
ISBN 978-3-570-10208-4 fest geb.
Kernphysik, Teilchenphysik - Buch