"Was soll eigentlich dieses ganze Tamtam um den Tod?", fragt nüchtern Julian Barnes' Mutter. Aber ihr Sohn kann deshalb oft nicht schlafen: "Ich erklärte ihr, mir widerstrebe eben der Gedanke daran." Und so erzählt er die anekdotenreiche Geschichte vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes. Seine wahren Angehörigen sind für den Autor jedoch Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Brillant, geistreich und witzig wie immer, setzt sich Julian Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft.
Personen: Barnes, Julian
Zba Barne
Barnes, Julian:
Nichts, was man fürchten müsste / Julian Barnes. - München : btb, 2011. - 332 S. ; 20 cm
Einheitssacht.: Nothing to be frightened of
ISBN 978-3-442-74213-4 kt.
Zugangsnummer: 2015/0459 - Barcode: 2-9187339-0-00017314-8
Romane, Erzählungen - Buch