Immer wieder warnt das große Grüffelo sein Kind, sich vor der bösen, gefährlichen Maus in Acht zu nehmen. Eines Nachts beschließt das Grüffelchen selbst zu sehen, was an den Gerüchten wahr ist. Es trifft etliche Tiere, die in einem Attribut der großen Maus ähneln und alle erzählen ihm neue Schauermärchen, besonders von der Vorliebe der großen Maus für Speisen aus Grüffelozutaten. Die Maus, die ihm endlich über den Weg läuft ist allerding so klein, dass sie für ihn zum Abendbrot taugen würde. Aber da hat sich das Grüffelchen geirrt und erlebt nun doch noch den ersehnten Schauder. In schlichten Versen wird diese witzige Geschichte erzählt. Kinder werden mit behaglicher Gänsehaut und Schmunzeln die Suche des kleinen Abenteurers verfolgen und den Schluss der Verse schnell mitsprechen können. Dazu gibt's nette Illustrationen. Überall dort, wo schon der Vorgänger ein Renner war. Also überall.. - Das Grüffelokind zieht beherzt und mutig los, denn es will endlich wissen, ob es die große, böse Maus im dunklen Wald wirklich gibt ...
Personen: Scheffler, Axel Osberghaus, Monika Donaldson, Julia
Donaldson, Julia [Verfasser]:
Das Grüffelokind / Axel Scheffler, Julia Donaldson ; Aus dem Englischen von Monika Osberghaus. - Weinheim : Beltz & Gelberg, 2004. - 32 ungezählte Seiten : Illustrationen ; 278 mm x 222 mm. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
ISBN 978-3-407-79333-1 : EUR 12.90
Bilderbücher - Buch