Winter, Maren
Das Erbe des Puppenspielers
Belletristik Erw.

Der 1. Roman der gelernten Puppenspielerin beschäftigt sich mit ihrem ureigensten Thema, dem Puppenspielen - allerdings zur Zeit Karls des Großen. Der junge Meginhard sucht die Mörder seiner Mutter und gerät nach einem kurzen Zwischenspiel als Küchenjunge an einen Tokkenspieler (Tokken hießen im Mittelalter alle Arten von Puppen). Er lernt dessen Handwerk und Kunst und beerbt ihn. Doch immer noch treibt ihn die Suche nach den Mördern um und er wird schließlich während der Kriege Karls gegen die aufständischen Sachsen in eine nicht nur für ihn gefährliche Verschwörung verstrickt. Ein sehr gut recherchiertes, spannendes und lesbares Erstlingswerk. Da im Text viele mittelalterliche Begriffe verwendet werden, ist das Register für den Leser hilfreich. Breit empfohlen. - Der 1. Roman der gelernten Puppenspielerin beschäftigt sich mit ihrem ureigensten Thema, dem Puppenspielen, allerdings zur Zeit Karls des Großen. Ein Puppenspieler gerät während der Sachsenkriege in eine nicht nur für ihn gefährliche Verschwörung.


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Personen: Winter, Maren

Interessenkreis: Historisches

Winter, Maren:
¬Das¬ Erbe des Puppenspielers / Maren Winter. - Orig.-Ausg. - München : Heyne, 2003. - 495 S. ; 19 cm. - (Heyne Allgemeine Reihe; 13841)
ISBN 978-3-453-87030-7 10,00

Zugangsnummer: 0047592001 - Barcode: 10485606
R 11 - Signatur: R 11 Win - Belletristik Erw.