Hein, Christoph
Horns Ende
Belletristik Erw.

Thomas,der Halbwüchsige, heute ein erwachsener Mann, hatte den Historiker Horn kaum mehr als flüchtig gekannt, obwohl er öfterzu ihm auf die Guldenburg gekommen war, um bei der Einrichtung eines eher bescheidenen Heimatmuseums mit zu helfen. Dann führte ihn Paul, der Freund, noch ehe die Polizei kam, zu der Stelle im Wald, wo Horn wirklich und wahrhaftig tot an einem Baum hing. Dieses Bild kann Thomas niemals vergessen. Was aber sollten seine Erinnerungen sonst noch hergeben, als daß er sich bei den Zigeunern verdingte und dafür von seinem Vater, dem Apotheker, streng bestraft wurde und daß er in diesen heißen Tagen seine erste, schüchterne Liebe zu Elske, der um so vieles Älteren, erlebte? ...


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Personen: Hein, Christoph

Standort: Roebel/Mueritz

Hein, Christoph:
Horns Ende / Christoph Hein. - 3. Aufl. - Berlin : Aufbau, 1988. - 320 S.
ISBN 978-3-351-00387-6 10,00

Zugangsnummer: 0001454001 - Barcode: 10430354
R 11 - Signatur: R 11 Hei - Belletristik Erw.