Zehn jüdische Zeitzeuginnen des Holocaust erzählen von ihren Überlebensgeschichten und bringen ihre Erinnerungen und Gefühle zum Ausdruck. Während der Arbeit an den Liedern war es David Rubin besonders wichtig eine lange persönliche und empathische Beziehung mit den Zeitzeuginnen einzugehen, um deren Gefühle und Gedanken unverfälscht und dem Wesen der Mitwirkenden entsprechen in Text und Musik zu inszenieren. Da niemand authentischer vom Holocaus erzälen kann als jene, die ihn am eigenen Leib erleben mussten, haben die ZeitzeugInnen die Lieder des Albums selbst eingesungen. .... Außerdem soll mit der Produktion ein klares Zeichen gegen Hass und rechtes Gedankengut gesetzt werden. Vor allem sollen damit jedoch die Geschichten der Mitwirkenden für die weiteren
Generationen erhalten bleiben und stellvertretend für die Schicksale anderer Überlebender, sowie aller Opfer der Shoa unvergessen bleiben. Nie vergessen, nie verstehen; Theresienklang; Unwiedergutmachbar; Unsichtbar; Not kenn kein Gebot; Gilike bleibt ein Kind; Anderssein; Als Kind zum Mann; Man war ja nirgendwo dabei; Wieder nie wieder; Coda; v

Altersempfehlung: ab 14 Jahren.

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Personen: David Rubin

Schlagwörter: Holocaust Shoa Sternenkinder

Interessenkreis: ab 14 Jahren