Wenn sich das Fach Religion als Pfeiler der Allgemeinbildung bewähren will, muss religiöse Bildung unabhängig von Konfessionalität allen zugänglich sein. Die Schweiz ist hier Avantgarde. Dieses Buch präsentiert vielfältige Experimente und Formen aus der Schweiz und erörtert, welches Lernpotenzial für andere Länder und Regionen in diesen Erfahrungen steckt. Deutlich wird: Die Zukunft des Religionsunterrichts ist vielfältig und wird dann gelingen, wenn die unterschiedlichen Player über den Tellerrand der Konfessionalität blicken.
Die Autor*innen zeigen, wie sich ein bekenntnisunabhängiges Konzept auf Organisation, Lehrpläne und Lehrmittel, Lehrpersonen und Unterrichtsgestaltung auswirkt. Ein herausforderndes Buch zur drängenden Frage: Wie kann religiöse Bildung für alle gestaltet werden? Renommierte Fachleute aus Österreich und Deutschland greifen die Ideen kommentierend auf und erörtern Perspektiven.

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Personen: Jakobs, Monika

Schlagwörter: Religionsunterricht Bibelunterricht Verantwortung Ökumene Schweiz Konfessionalität Identitätsbildung Haltung Bekenntnis Didaktik religiöse Bildung Kompetenzorientierung Lehrplan Lehrperson Pluralität Lehrerbildung Perspektivwechsel Selbstkompetenz Kirchengemeinde religiöse Identität Lehrerausbildung Organisation Unterrichtsgestaltung Lernort Kirche Zukunft des RU bekenntnisunabhängig Allgemeinbildung Lernpotenzial Tellerrand Lehrmittel ERG Profil Geschichte des RU Vielfalt des RU pädagogische Begründung religiöse Literalität ethische Zielsetzung Lehrplan 21 Fachprofil Religion Gewichtung NMG Religionsvielfalt religionsbezogenes Lernen Fachkompetenz Bezugswissenschaft Differenzkompetenz Kirche und RU Zürich rpg LeRUKa Lernort Schule St. Gallen Kooperationsmodell ökumenischer Lehrplan