Bibeltexte enthalten eine Mischung von historisch Erlebtem und fiktional Erzähltem und Gedeutetem. Im Heft wird aufgezeigt, dass die "Wahrheit" und die Bedeutung der biblischen Texte in der Interaktion zwischen Text, Autor(en) und Leser(in) entsteht. Die Fiktionalität eines literarischen Textes zu beachten heißt, nach seiner Bedeutung fragen: nach der Bedeutung der Vergangenheit für das Leben und Glaubensfragen in der Gegenwart.

Wie ist die Bibel wahr? - Hilfreiches aus Bibelwissenschaft und Lehramt (Bettina Eltrop)
Wahre Geschichte(n) - Die biblischen Texte als Geschichte und Geschichten (Barbara Schmitz)
TextWelten - Grundsätzliches zur Fiktionalität biblischer Texte (Yvonne Sophie Thöne)
Die Wasser des Jordan standen still (Jos 3,16) - Erzähl- und Wahrheitsräume im Buch Josua (Egbert Ballhorn)
Im Textraum überleben - Literarische Überlebensstrategien nach der Zerstörung Jerusalems im Alten Testament (Ulrike Bail)
Das, was ist, ist nicht alles - Neutestamentliche Wundergeschichten und das Wunder der Auferstehung (Klaus Wengst)
Was heilt, hat Recht - Inspiration und Wahrheit der Bibel und das Heil der Menschen > Download im Internet (Helmut Gabel)
Bibliolog - Miteinander biblische Texte entdecken (Andrea Schwarz)
Blickwinkel öffnen - Die Spiegelung von Judentum und Islam in der Gegenwartsliteratur (Georg Langenhorst)

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Serie / Reihe: Bibel und Kirche

Personen: Katholisches Bibelwerk (Hg.)

Standort: Zeitschriften