Aus biografischen Erfahrungen entstand die wissenschaftliche Beschäftigung des Autors mit Phänomenen in seelischen Konfliktsituationen, nämlich der Angst und der Trauer, im Schnittfeld von Neurobiologie und Theologie. Dabei zeigt sich, dass Trauerprozesse Ängste bearbeiten und lösen können, die ihren Ursprung oft unabhängig von der akuten Trauersituation in früheren Lebensphasen haben. Diese Erkenntnisse bieten neue Impulse für die Seelsorge, insbesondere für die Begleitung von Menschen in Angst und Trauer.

Enthalten in:
Praktische Theologie; 2018/2 Zeitschrift für Praxis in Kirche, Gesellschaft und Kultur (2018)

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Serie / Reihe: Praktische Theologie

Personen: Onnasch, Klaus

Schlagwörter: Seelsorge Angst Trauer Hirnforschung