Bonhoeffers Rede von der Nicht-Notwenigkeit Gottes führte zu einer radikalen Sicht von Weltlichkeit und Weltverantwortung. Angesichts des Kreuzes Christ konnte nun endlich von der Ohmnmacht Gottes gesprochen werden. Das führte theologisch zu neuen Horizonten, doch auch zu dem Verdacht, auch die Aussagen des Glaubens könnten der Zufälligkeit anheim fallen. Karl Hardecker, Pfarrer in Stuttgart, meditiert über die Notwendigkeit, dem mit der Kraft des Spielerischen zu begegnen.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2006/7 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2006)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Hardecker, Karl
Hardecker, Karl:
Auf dass das Schwere leicht werde : Kontingenzprobleme mit dem Glauben, Spielversuche angesichts der Vergänglichkeit / Karl Hardecker, 2006. - S.22-24 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel