Mostert, Walter
Bemerkungen zum Verständnis der altkirchlichen Christologie
Zeitschriftenartikel

Dem abgedruckten Text liegt ein Vortrag an der Kirchlichen Hochschule Berlin im Jahre 1995 zugrunde.

In einem 1985 in Berlin gehaltenen Vortrag bietet der verstorbene Zürcher Dogmatiker Walter Mostert (1936-1995) eine strikte theologisch-dogmatische Auslegung des Chalkedonense, die dessen unvergängliche Bedeutung auch für heutiges theologisches Nachdenken herauszuarbeiten sucht. Das Chalkedonense ist nicht nur hermeneutische Erschließung der neutestamentlichen Christologie, sondern macht zugleich deutlich, daß christlicher Glaube nur christologisch grundiert sein kann.
In a lecture held in Berlin in 1985, the late Zurich dogmatist Walter Mostert (1936-1995) provided a strictly theological-dogmatic interpretation of the Chalcedonian Creed which attempted to explain its lasting significance for current theological thinking. The Chalcedonian Creed is not only the hermeneutical understanding of the Christology of the New Testament; it also demonstrates that the Christian faith can only be based on Christology.

Enthalten in:
Zeitschrift für Theologie und Kirche; 2005/1 (2005)


Serie / Reihe: Zeitschrift für Theologie und Kirche

Personen: Mostert, Walter Bauke-Ruegg, Jan (Hrsg.)

Schlagwörter: Glaube Kirchengeschichte Neues Testament Christologie Konzil

Mostert, Walter:
Bemerkungen zum Verständnis der altkirchlichen Christologie / von Walter Mostert, 2005. - S.73-92 - (Zeitschrift für Theologie und Kirche)

Zugangsnummer: U-0211072
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