Schütte, Jürgen
Berufsbildung meets Allgemeinbildung Berufsschullehrer unterstützen die Berufsorientierung an Stadtteilschulen
Zeitschriftenartikel

"Teenies zu doof für die Lehre" titelte kürzlich eine Hamburger Tageszeitung. Unternehmer berichteten von ihren Erfahrungen mit Ausbildungssuchenden. Diese journalistisch akzentuierte Formulierung kann man despektierlich finden. Doch die Botschaft ist nicht neu: Betriebe halten viele Schülerinnen und Schüler am Ende der allgemeinbildenden Schule (in Hamburg: Stadtteilschule) nicht für ausbildungsreif. So wurde von der zuständigen Behörde das Modell "Kooperation zwischen Stadtteilschule und berufsbildender Schule" aufgelegt. Seit Sommer 2012 arbeiten hier Berufsschullehrkräfte an Stadtteilschulen, um dort die Berufsorientierung zu unterstützen. Von den ersten Eindrücken dieses neuen Aufgabenfeldes berichtete der Verfasser Jürgen Schütte, Berufsschullehrer aus Hamburg, auf den "Hochschultagen Berufliche Bildung 2013" in Essen. Dabei hat er sich von seinem Kollegen, Dr. Frank Ohlmeyer, interviewen lassen. Ausschnitte lesen Sie hier.

Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2014/3 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (2014)


Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule

Personen: Schütte, Jürgen Ohlmeyer, Frank

Schlagwörter: Kooperation Interview Allgemeinbildende Schule Berufsbildende Schulen Berufsorientierung

Schütte, Jürgen:
Berufsbildung meets Allgemeinbildung : Berufsschullehrer unterstützen die Berufsorientierung an Stadtteilschulen / Jürgen Schütte ; Frank Ohlmeyer, 2014. - S.108-110 - (¬Die¬ berufsbildende Schule) Migration und Ausbildung

Zugangsnummer: U-0312055
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