Seit sich 2013 Jorge Mario Bergoglio als neugewählter Papst den Namen Franziskus gegeben hat, ist auch der Namensgeber Franz von Assisi wieder stärker in den Fokus gerückt. Was zeichnete diesen ungewöhnlichen Menschen des Hochmittelalters aus? Warum hat der Papst gerade diesen Namen gewählt? Wo in seinem Pontifikat haben sich bisher Auswirkungen dieser Namenswahl gezeigt? Und in welcher Hinsicht kann ein mittelalterlicher Mensch auch heute noch ein Vorbild sein für die Kirche allgemein, aber auch für uns als Christinnen und Christen. Diesen Fragen möchte die vorliegende Unterrichtseinheit nachgehen und dabei besonders drei grundlegende Aspekte des Denkens und Handelns von Franz von Assisi - Armut, Schöpfung und Frieden - in den Blick nehmen. Die Schülerinnen und Schüler können aus verschiedenen Legenden drei grundlegenden Elemente des Denkens und Handelns des Franz von Assisi herausarbeiten; anhand konkreter Beispiele und eigener Ideen aufzeigen, inwieweit Franz von Assisi auch heute noch ein Vorbild sein kann - für die Kirche, aber auch für die einzelne Christen; die Bedeutung des Franz von Assisi für den aktuellen Papst Franziskus aufzeigen.
Kompetenzen und Ziele der UE: Die Schülerinnen und Schüler
- aus verschiedenen Legenden drei grundlegenden Elemente des Denkens und Handelns des Franz von Assisi herausarbeiten;
- anhand konkreter Beispiele und eigener Ideen aufzeigen, in wieweit Franz von Assisi auch heute noch ein Vorbild sein kann - für die Kirche, aber auch für die einzelne Christen
- die Bedeutung des Franz von Assisi für den aktuellen Papst Franziskus aufzeigen.

Enthalten in:
entwurf; 2020/4 Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht (2020)

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Serie / Reihe: entwurf

Personen: Salzger, Christoph

Schlagwörter: Vorbild Franziskus, Papst Franz, von Assisi, Heiliger Unterrichtsbaustein

Interessenkreis: Sekundarstufe I Schuljahr 9 Schuljahr 10 Schuljahr 7 Schuljahr 8