Bildungssituationen sollen die Selbstgestaltungskräfte der Kinder anregen. Diese sind dabei in ihren Handlungsmöglichkeiten den Mustern unterworfen, in denen sie an ihre primären Bezugspersonen gebunden sind. Bei der Gestaltung von Bildungsprozessen durch Erzieherinnen ist es wichtig, auch diese "inneren" Bedingungen der Kinder zu berücksichtigen. Der Beitrag fokussiert die Handlungsmöglichkeiten von Kindern und Erzieherinnen in diesem Zusammenhang.

Enthalten in:
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; 2005/9 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern (2005)

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Serie / Reihe: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

Personen: Niedergesäß, Bernd

Schlagwörter: Kind Bildung Soziales Verhalten Beziehungsverhalten Bindung