Mitleidendes Handeln in der Hospizarbeit erfordert die Bereitschaft, sich auf Beziehungen einzulassen, in denen Menschen sich ohne schützende Masken zeigen - und die Fähigkeit, sich in angemessener Weise zu distanzieren. Uwe Gerstenkorn, praktischer Theologie und Mitarbeiter im Forschungsprojekt "Ethik und Organisation in Klinken" der Deutschen Forschungsgemeinschaft, über die schwierige Aufgabe Menschen beim Sterben zu begleiten.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2004/11 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2004)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Gerstenkorn, Uwe
Gerstenkorn, Uwe:
Bis zum Letzten seiner Kraft : Mitleid in der Sterbebegleitung darf nicht nur die Ungeduld ohnmächtiger Helfer sein / Uwe Gerstenkorn, 2004. - S.49-51 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel