Jungen stärken, Mädchen stärken - dagegen kann eigentlich niemand sein. Entsprechende Buchtitel und pädagogische Angebote stehen seit langem hoch im Kurs. Stärke ist allerdings, so zeigt der folgende Beitrag, kein geschlechtsneutraler Begriff - und die Risiken des Heranwachsens, für deren Bewältigung Stärke vonnöten ist, sind auf Jungen und Mädchen sehr unterschiedlich verteilt.
Enthalten in:
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; 2004/6 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern
(2004)
Serie / Reihe: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik
Personen: Rohrmann, Tim
Rohrmann, Tim:
Bloß nicht schwach sein! : Was "stark sein" mit dem Geschlecht zu tun hat / Tim Rohrmann, 2004. - S.45-49 - (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik)
Zeitschriftenartikel