Ruhwandl, Dagmar
Burnout und Burnoutprävention
Zeitschriftenartikel

Zwischen 30 und 50 % aller Lehrer und -lehrerinnen brennen einmal in ihrem Erwerbsleben aus, mehr als in jedem anderen Beruf. Und die Gefährdung nimmt zu, vor allem durch ein Ansteigen der zu verarbeitenden Informationsmengen. Ursachen finden sich sowohl in individuellen Prädispositionen und Arbeitsweisen wie auch in schulischen Faktoren, Präventionsmög1ichkeiten bieten Informationen über die Früherkennung des Burnout-Syndroms in Verbindung mit dem Erlernen eines Entspannungstrainings. Bei Auftreten von Warn-Symptomen sollte frühestmöglich ein Arzt konsultiert werden, da das Burnout-Syndrom in den Frühphasen deutlich rascher und effektiver zu behandeln ist als nach monate- oder gar jahrelangem Verlauf. Der folgende Beitrag ist aus der Perspektive einer praktizierenden Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie verfasst.

Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2007/7/8 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (2007)


Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule

Personen: Ruhwandl, Dagmar

Schlagwörter: Prävention Lehrer Burnout

Ruhwandl, Dagmar:
Burnout und Burnoutprävention / Dagmar Ruhwandl, 2007. - S.225-230 - (¬Die¬ berufsbildende Schule)

Zugangsnummer: U-0233817
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