Die religionsrechtlichen Regelungen der Weimarer Reichsverfassung von 1919 bedeuteten das vorläufige Ende des langen Weges Deutschlands zur Religionsfreiheit und ihrer rechtlichen Garantie für den Einzelnen und die Religionsgemeinschaften. Dynamik und Etappen dieses Weges zeichnet Horst Dreier nach. Er ist Professor für Rechtsphilosophie, Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Würzburg.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2019/3 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2019)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Dreier, Horst
Dreier, Horst:
¬Der¬ lange Weg zur Religionsfreiheit : es dauerte Jahrhunderte, bis alle Konfessionen und Weltanschauungen gleichberechtigt wurden / Horst Dreier, 2019. - Seite 24-26 - (zeitzeichen) Religion und Recht
Zeitschriftenartikel