Im sehr diesseitigen Treiben der Skelett-Gestalten des Mexikaners Posada begegnen Schülerinnen und Schülern Gegenentwürfe zu einer geläufigen Vorstellung von der Endlichkeit des Menschen, das in der immanenten Transzendenz des Möbius-Bandes sein Pendant findet und zur Auseinandersetzung mit der menschlichen (Un-)Endlichkeit aufruft.

Enthalten in:
Ethik und Unterricht; 2015/4 Zeitschrift für die Fächergruppe Ethik / Werte und Normen / LER / Praktische Philosophie (2015)

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Serie / Reihe: Ethik und Unterricht

Personen: Scholz, Ferdinand

Schlagwörter: Tod Endlichkeit Posada, José Guadalupe Wiedergänger Unterrichtsbaustein

Interessenkreis: Sekundarstufe I Schuljahr 9 Schuljahr 10