Die Religionstrunkenheit des Lebens
der christliche Lebensbegriff darf nicht auf die eschatologische Dimension verzichten
Werner Thiede, Systematischer Theologe an der Universität Nürnberg-Erlangen, plädiert für einen eschatologischen Lebensbegriff als den einzigen, der Rückhalt im Neuen Testament hat - gegen mytische, pantheistische und panentheistische Vorstellungen, von denen der Autor auch den Theologen Karl Barth nicht frei sieht.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2002/8 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2002)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Thiede, Werner
Thiede, Werner:
¬Die¬ Religionstrunkenheit des Lebens : der christliche Lebensbegriff darf nicht auf die eschatologische Dimension verzichten / Werne Thiede, 2002. - S.35-37 : Ill. - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel