Ein uns zugefallenes Gut
zwischen politischem Monotheismus und trinitarischem Gottesbild
Schützt die Trinitätslehre den Glauben an den einen Gott vor politischer und klerikaler Instrumentalisierung? Hat die Vorstellung von der Dreifaltigkeit eine politische Implikation? Walter Sparn, Professor für Systematische Theologie an der Universität Erlangen erläutert das Problem.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2007/5 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2007)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Sparn, Walter
Sparn, Walter:
¬Ein¬ uns zugefallenes Gut : zwischen politischem Monotheismus und trinitarischem Gottesbild / Walter Sparn, 2007. - S.42-44 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel