Marker, Christian
Evangelisch begegnet katholisch interkonfessionelles Lernen in der Sek I
Zeitschriftenartikel

Den Schülerinnen und Schülern soll deutlich werden, was "Evangelisch-sein" und "Katholisch-sein" für Christinnen und Christen heute bedeutet. Der Schwerpunkt liegt dementsprechend auf konkreten Äußerungen gelebten Glaubens, die den Schülern durch Gespräche, Interviews und Begegnungen nahegebracht werden. Dabei können sowohl Gemeinsamkeiten, als auch Unterschiede zwischen den beiden großen Konfessionen entdeckt werden.
Die Schülerinnen und Schüler können
- die grundlegende Bedeutung des Glaubens für ihr eigenes Leben und für das Leben anderer wahrnehmen und darüber kommunizieren;
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Blick auf Kirchen und Konfessionen benennen und ihre Bedeutung einschätzen;
- sich bei Begegnungen mit Angehörigen anderer tolerant, respektvoll sowie dialogisch verhalten.
Die Schülerinnen und Schüler kennen Möglichkeiten der Gestaltung religiöser Praxis im Leben einzelner Menschen.

Enthalten in:
rpi-Impulse; 2015/1 Beiträge zur Religionspädagogik aus EKKW und EKHN (2015)


Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: rpi-Impulse

Personen: Marker, Christian

Schlagwörter: Konfession Kirchen Unterrichtsmodell Konfessionskunde Interkonfessionelles Lernen

Interessenkreis: Sekundarstufe I

Marker, Christian:
Evangelisch begegnet katholisch : interkonfessionelles Lernen in der Sek I / Christian Marker, 2015. - S.23-25 - (rpi-Impulse)

Zugangsnummer: U-0391771
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