Der amerikanische Film liefert nicht nur seichte Hollywoodschinken, er ist auch so etwas wie das kulturelle Gedächtnis des Landes. So auch in Italien und Frankreich - nicht aber in Deutschland, wo deutsche Filme unter "ferner liefen" zu finden sind. Werner Schneider-Quindeau, Filmbeauftragter des Rates der EKD und Mitglied der Ökumenischen Jury in Cannes, illustriert am Beispiel des Filmfestivals in Cannes das Problem.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/8 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2001)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Schneider-Quindeau, Werner

Schlagwörter: Soziale Rolle Kultur Kulturelle Identität Deutschland Film Kino Kulturgeschichte Fest Ausland