"Gewaltbewusste Pädagogik" wurde entwickelt aus Fort- und Weiterbildungen zu geschlechtsbewusster Pädagogik, kulturbewusster Pädagogik, Sexualpädagogik und zum Umgang mit Gewalt. Es handelt sich um ein Praxismodell der angemessenen Vermittlung von Grenzen zum Schutz der Persönlichkeit und des angemessenen Eingreifens, wenn diese Grenzen verletzt werden. Dieser Beitrag zeigt einen Ausschnitt aus dem Modell und behandelt die Frage, wo Erziehende eingreifen sollten und was pädagogisch angemessenes Eingreifen ist.
Enthalten in:
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; 2003/7 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern
(2003)
Serie / Reihe: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik
Personen: Krieger, Gernot
Krieger, Gernot:
Für Gewalt gibt es keine Rechtfertigung : das Konzept gewaltbewusster Pädagogik / Gernot Krieger, 2003. - S.48-51 - (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik)
Zeitschriftenartikel