Menschliches Leben entsteht heute nicht nur im Mutterleib, sondern auch in Laboren. Das erschwert die Diskussion über die Frage, wann menschliches Leben eigentlich beginnt. Und es führt zu einer abstrakten Debatte um den Embryonenschutz. Die Nürnberger Professorin Karin Ulrich-Eschemann will davon wegkommen. Für die Theologin muss die Würde des Embryos im Zusammenhang von Wachsen und Geborenwerden gesehen werden.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/9 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2001)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Ulrich-Eschemann, Karin
Ulrich-Eschemann, Karin:
Geboren, nicht gemacht : die evangelische Ethik greift in der Argumentation gegen die Forschung an Embryonen zu kurz / Karin Ulrich-Eschemann, 2001. - S.12-14 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel