Lenhard, Hartmut
Geiz ist geil und Gier tut gut!? Vom ruinösen und vom klugen Umgang mit Geld
Zeitschriftenartikel

Nicht erst seit Adam Smith 1776 den Egoismus als Triebkraft für unser Wirtschaftssystem heiliggesprochen hat, bestimmen Gier und Geiz alle Facetten unseres Alltags. An Beispielen wird veranschaulicht, was Menschen zum Run auf das große Geld antreibt und warum dies Verhalten theologisch als "Todsünde" gedeutet wird. Deren zerstörerische Wirkungen geben Anlass zu einer Reflexion des eigenen Verhaltens.
Die Schülerinnen und Schüler können:
- Hoffnung und Vertrauen aus christlichem Glauben unterscheiden von konsumorientierten Glücksverheißungen und ihre Bedeutung für das individuelle und gesellschaftliche Leben beurteilen.
- Geiz und Gier als originäre Antriebskräfte des globalen, geldregierten Wirtschaftssystems benennen,
- deren theologische Bewertung als Todsünden erläutern und ihre zerstörerischen Wirkungen darstellen,
- ein alternatives Lebenskonzept beschreiben.

Enthalten in:
Religion 5 bis 10; 2022/45 Themen - Unterrichtsideen - Materialien (2022)


Serie / Reihe: Religion 5 bis 10

Personen: Lenhard, Hartmut Zimmermann, Mirjam

Schlagwörter: Konsum Unterrichtsmodell Egoismus Begierde Geiz

Interessenkreis: Sekundarstufe I Schuljahr 8

Lenhard, Hartmut:
Geiz ist geil und Gier tut gut!? : Vom ruinösen und vom klugen Umgang mit Geld / Hartmut Lenhard ; Mirjam Zimmermann, 2022. - Seite 20-23 - (Religion 5 bis 10) Geld oder Leben?

Zugangsnummer: U-0407417
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