Virtuelle Gewalt gehört heute gewissermaßen zum täglichen Brot, besonders für männliche Jugendliche, die sich bei Ego-Shooter-Spielen entspannen. Aber steigert sich dadurch ihre Gewaltbereitschaft? Und ist unsere Gesellschaft wirklich kraft Medienmacht auf dem Weg zur Verrohung? Johanna Haberer, Professorin für Christliche Publizistik an der Universität Erlangen, und ihre Assistentin Ingrid Stapf begeben sich auf ein weites Feld.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2012/7 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2012)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Haberer, Johanna Stapf, Ingrid
Haberer, Johanna:
Gewalt kennt keine Nebensätze : verrohen uns die Medien? Brauchen wir einen neuen Diskurs um Computerspiele? / Johanna Haberer / Ingrid Stapf, 2012. - S.33-35 - (zeitzeichen) Die gefühlte Verrohrung
Zeitschriftenartikel