Andreas Thimmel stellt im Beitrag fest, dass die Ergebnisse der "Zugangsstudie" neue Impulse und Denkanstöße für die Internationale Jugendarbeit setzen, die grundsätzlich auch auf die Relevanz der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Jugendbildungsarbeit verweisen. Der Autor beschreibt die strukturellen und konzeptionellen Grundlagen der Internationalen Jugendarbeit, wie sie sich aktuell darstellen. Diese wird maßgeblich von der Bundesebene gesteuert. Es folgt eine kurze Erläuterung der "reflexiven Internationalität" als konzeptionelle Grundlage Internationaler Jugendarbeit, welche die Eigenständigkeit dieses Praxisfeldes begründet. Aus den Ergebnissen der "Zugangsstudie" entwickelt er dann Anregungen für die Jugendverbandsarbeit, die Offene Jugendarbeit und die Jugendbildungsarbeit, die gegenwärtige Praxis der Internationalen Jugendarbeit kritisch zu hinterfragen. Der Autor fordert in seinem Beitrag eine Reihe von Weiterentwicklungen der Internationalen.

Enthalten in:
deutsche jugend; 2019/5 Zeitschrift für die Jugendarbeit (2019)

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Serie / Reihe: deutsche jugend

Personen: Thimmel, Andreas

Schlagwörter: Jugendarbeit Jugendbildung Empirische Untersuchung Internationale Jugendarbeit