Herold, Ulrike
Jugendarbeit im ostdeutschen ländlichen Raum Möglichkeiten und Grenzen bei der Etablierung tragfähiger und nachhaltiger Strukturen
Zeitschriftenartikel

Ein Bundesmodellprojekt, das der Entwicklung von Strukturen der Jugendarbeit in Ostdeutschland diente, ist der Hintergrund für den Beitrag von Ulrike Herold. Die Autorin wirft einen kritischen Blick auf die Konditionen der Offenen Jugendarbeit in den ländlichen Gebieten Ostdeutschlands und macht deutlich, welche Entwicklungsmöglichkeiten vielversprechend sind. Zugleich geht es um die Frage, welche strukturellen und förderpolitischen Rahmenbedingungen sich ändern müssen, um der Offenen Arbeit in dünner besiedelten, wirtschaftlich benachteiligten Regionen Ostdeutschlands eine verlässliche Perspektive zu geben. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Entwicklung einer mobilen und inhaltlich flexiblen Jugendarbeit für eine Region und die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dargestellt werden positive Veränderungen, die das Modellprojekt bewirken konnte, aber auch Grenzen, an die es gestoßen ist.

Enthalten in:
deutsche jugend; 2004/7/8 Zeitschrift für die Jugendarbeit (2004)


Serie / Reihe: deutsche jugend

Personen: Herold, Ulrike

Schlagwörter: Offene Jugendarbeit Ostdeutschland Projekt Landbevölkerung

Herold, Ulrike:
Jugendarbeit im ostdeutschen ländlichen Raum : Möglichkeiten und Grenzen bei der Etablierung tragfähiger und nachhaltiger Strukturen / Ulrike Herold, 2004. - S.300-307 - (deutsche jugend)

Zugangsnummer: U-0206004
Zeitschriftenartikel