Lässt sich bei den monotheistischen Religionen von einer großen Familie mit Abraham als Stammesvater sprechen? Warum und inwiefern bietet sich Abraham als verbindende Gestalt angesichts der Deutungsvielfalt in interreligiösen bzw. trialogischen Projekten an? Mit dieser Sequenz begeben sich die lernenden auf eine text- und lebensweltbezogene Antwort- und Spurensuche auf diese zentralen Fragen des Miteinanders.
Die Schüler:innen können:
- religiöse Spuren und Erfahrungen in der eigenen Lebenswelt, z.B. bei einem religiösen Stadtrundgang, wahrnehmen und reflektieren.
- die Bedeutung Abrahams in jüdischen, christlichen und muslimischen Erzählungen und Traditionen darstellen und damit religiöse Sprachformen deuten.
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Blick auf das Verhältnis zwischen Christentum, Judentum und Islam benennen und ihre Bedeutung einschätzen.
- trialogische Projekte für Toleranz und Respekt als Orte des Austauschs und Teilens verstehen.

Enthalten in:
Religion 5 bis 10; 2022/48 Themen - Unterrichtsideen - Materialien (2022)

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Serie / Reihe: Religion 5 bis 10

Personen: Heidemann, Imke Wiedenroth-Gabler, Ingrid

Schlagwörter: Christentum Islam Judentum Interreligiöser Dialog Unterrichtsmodell Trialog

Interessenkreis: Sekundarstufe I Schuljahr 7 Schuljahr 8