Kompetenzentwicklung in der ersten Phase der Lehrerausbildung - Ansätze und erste Erfahrungen
Zeitschriftenartikel

Ein wesentliches Anliegen im Rahmen der Neugestaltung der Lehrerbildung an der TU Dresden besteht in der dauerhaften engeren Kooperation zwischen den an der 1. und 2. Ausbildungsphase beteiligten Institutionen sowie den Beruflichen Schulzentren mit dem Ziel, die Ausbildung inhaltlich zu verbessern und die einzelnen Phasen stärker aufeinander abzustimmen. Hier wird dies dargestellt am Beispiel der Beruflichen Fachrichtung (BFR) Metall und Maschinentechnik (MMT) im Rahmen der Ausbildung für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen. Das Anliegen "Kompetenzerwerb sichern und verbessern" ordnet sich in den langfristigen Reformprozess zur Lehrerbildung im Freistaat Sachsen und an der TU Dresden ein. Ein wichtiges Ziel ist die qualitative Entwicklung und quantitative Ausweitung der Schulpraktischen Studien und Übungen (SPS/SPU) im Rahmen der universitären Ausbildungsphase. Ein wesentliches Teilziel besteht in der Neugestaltung der SPS und deren frühzeitiger Abstimmung mit den Zielen und Inhalten der 2. Ausbildungsphase am Seminar. Im Artikel werden auch Möglichkeiten der Kooperation der Ausbildungsorte beschrieben.

Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2008/5 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (2008)


Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule

Personen: Biber, Jörg

Schlagwörter: Konzept Lehrer Lehrerausbildung Reform Berufsschule Technische Universität Dresden

Kompetenzentwicklung in der ersten Phase der Lehrerausbildung - Ansätze und erste Erfahrungen / Jörg Biber ..., 2008. - S.149-154 : graph. Darst. - (¬Die¬ berufsbildende Schule)

Zugangsnummer: U-0243007
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