Konsekutive Formen der Ausbildung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Schüler zunächst einen schulischen Abschnitt mit Praktika und anschließend einen betrieblichen Abschnitt absolvieren. Im folgenden Beitrag werden am Beispiel eines Hamburger Schulversuchs die verschiedenen Verknüpfungsformen schulischer und betrieblicher Ausbildungsanteile aufgezeigt. Ausgehend davon werden die Wahrnehmungen der beteiligten Schüler zur Integration der Praxisanteile in den Blick genommen, um im Ausblick curriculare Konsequenzen für den schulischen Teil der Ausbildung zumindest anzudiskutieren.

Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2012/4 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (2012)

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Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule

Personen: Wirth, Karin

Schlagwörter: Schule Berufsausbildung Duales System Theorie-Praxis-Beziehung Ausbildungsstätte